Martin Vogl
Senior Consultant
"An der exccon gefällt mir die Flexibilität, die fachliche Ausrichtung und die Kollegen."
Du hast ja eigentlich eine Ausbildung als Bankkaufmann – warum bist du dann in der IT-Branche gelandet? Und wie bist du zu exccon gekommen?
In meiner Ausbildung zum Bankkaufmann habe ich erste Erfahrungen mit der IT gemacht und mich entschieden, ein Studium zu beginnen, um mich in diesem Bereich weiterzubilden. Meine Neugier war geweckt, ich hatte gesehen, dass es noch weitere Dinge zu entdecken gibt. Außerdem waren mir die starren Hierarchien in der Bank zu einengend und die IT-Systeme zu veraltetet, das hat mich ebenfalls motiviert, mein Studium aufzunehmen und die Bank zu verlassen. exccon kannte ich bereits als Beratungsunternehmen für IT Service Management. Da ich selbst sehr viele Jahre in diesem Bereich gearbeitet hatte und exccon über sehr gutes Know-How in diesem Umfeld verfügt, habe ich mich hier beworben.
Was hast du vor deinem Einstieg bei exccon gemacht?
Vor meinem Einstieg bei exccon war ich viele Jahre im Service Management tätig und habe als System-Engineer, Service Manager, Change Manager und Process Owner gearbeitet und somit viele Rollen aus ITIL praktisch er- und gelebt.
Was war die beste Entscheidung in deiner beruflichen Laufbahn?
Mein Informatikstudium nach meiner Bankkaufmannlehre zu beginnen sowie immer im richtigen Moment eine neue Herausforderung anzunehmen und meinen Job zu wechseln.
Was gefällt dir bei exccon? Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
An der exccon gefällt mir die Flexibilität, die fachliche Ausrichtung und die Kollegen. An meinem Team / meinen Kollegen gefällt mir besonders der wertschätzenden Umgang miteinander, das Know-How und dass immer alle füreinander da sind. An meinem Job macht es mir Spaß, klare Verantwortungen festzulegen und Transparenz zu schaffen.
Beschreibe exccon mit drei Worten!
Kompetent – agil - lösungsorientiert
Du bist bei der exxcon als Senior Consultant angestellt. Kannst du uns ein bisschen genauer erzählen, was du machst? Was muss jemand mitbringen, um deinen Job zu machen?
Ich leite Junior Consultants an und bringe sie in ihrer persönlichen Entwicklung weiter. Ich führe Teams in Kundenprojekten und entwickle Lösungen und neue Produkte. Für diesen Job braucht man viel Erfahrung, Empathie, eine gute Auffassungsgabe und den Willen zur Veränderung.
Welche Vorteile siehst du darin, im Homeoffice zu arbeiten. Und: wie schafft es das Unternehmen, ein Teamgefühl zu vermitteln, auch wenn Mitarbeiter im Homeoffice sind?
Am Homeoffice schätze ich es, dass die lange Anfahrt ins Büro wegfällt und ich eine Rückzugsmöglichkeit für die Vorbereitung auf Kundentermine habe. Wir haben jeden Morgen ein Meeting, bei dem wir uns zu aktuellen Projektthemen und auch Privatem austauschen. So haben wir immer eine gute Verbindung untereinander und können auch mal locker zusammen „ratschen“ und das loswerden, was uns behindert, stört oder gut gefällt. Das gibt uns ein gutes Gefühl für den Start in den Tag und schafft ein gutes Teamgefühl.